Was passiert, wenn fünf Athleten aus völlig unterschiedlichen Sportarten eines gemeinsam haben: eine strukturierte Recovery-Routine?
Das war die zentrale Frage des Reboots Athletes Project. Wir wollten wissen, wie Athleten unter realer Wettkampfbelastung regenerieren – mit echten Herausforderungen, echten Rückschlägen und echten Erfolgen.
Ob Ötztaler Radmarathon, Berlin Marathon oder eine Triathlon-Langdistanz: Alle fünf Athleten hatten komplett unterschiedliche Voraussetzungen – aber eines gemeinsam: Sie vertrauten im Training, in der Vorbereitung und nach dem Wettkampf auf Reboots.
WAS ALLE ATHLETEN VERBAND – TROTZ VÖLLIG UNTERSCHIEDLICHER SPORTARTEN
Ob Radsport, Running oder Triathlon – alle fünf Athleten standen vor denselben Grundproblemen:
✓ müde Beine nach langen Einheiten
✓ Druck auf Muskulatur & Stoffwechsel
✓ geringe Regenerationsfenster
✓ Verletzungsrisiken unter hoher Belastung
✓ mentale Fatigue in Peak-Phasen
Für alle hatte Recovery deshalb eine klare Funktion: Belastung verarbeiten – und am nächsten Tag wieder bereitstehen.
Ötztaler Radmarathon
Athlete 1: Catherine Rossmann
🕒 7:51:40.6 – AK Platz 2
🧩 Produkt: Reboots Go X
Der Ötztaler Radmarathon gilt als einer der härtesten Radmarathons Europas: 227 km, 5500 HM, vier legendäre Alpenpässe.
Für Catherine war klar: Ohne durchdachte Recovery ist dieser Wettkampf nicht zu meistern.
Ihre Recovery-Strategie:
• Go X als fester Bestandteil nach intensiven Trainingsblöcken
• Ice-Sessions in Hitzephasen zur bewussten Abkühlung
Das Ergebnis:
AK Platz 2 in einer herausragenden Zeit – und das bei einer Strecke, die komplett über die Belastungsgrenze geht.
Ötztaler Radmarathon
Athlete 2: Constantin Leinekugel
🕒 7:56:50.4
🧩 Produkt: Reboots Go X
Auch Constantin stand am Start des Ötztalers – und auch bei ihm spielte Regeneration eine Schlüsselrolle.
Sein Fokus:
• strukturierte Regeneration während der Peak-Weeks
• Go X nach harten Bergintervallen und langen Grundlagentagen
• betonte Entlastung im Tapering
Seine Zeit: 7:56:50.4 – fast identisch schnell wie Catherine, ebenfalls im Spitzenfeld.
Berlin Marathon
Athlete 3: Benedikt Jany
🕒 DNF (Ausstieg bei km 30)
🧩 Produkt: Reboots Go X Lite
Benedikt startete trotz schwieriger Vorbereitung und Verletzungsphase.
Nach 30 km musste er aussteigen – und genau hier zeigte sich, wie Recovery wirklich hilft: nicht nur für Performance, sondern auch für den Weg zurück. Ohne die Recovery wäre ein Start undenkbar gewesen.
Sein Fokus:
• Reboots Go X Lite für gelenkschonende Regeneration
• Kälte & leichte Aktivierung an schmerzfreien Tagen
• Nutzung der Kompression als Back-to-Performance-Ansatz
Berlin Marathon
Athlete 4: René Claußnitzer
🕒 02:54:32
🧩 Produkt: Reboots Go X Lite
René lieferte ein starkes Rennen ab – deutlich unter drei Stunden. Krasse Leistung!
Als Vieltrainierer im Alltag brauchte er vor allem eins: Regeneration, die in einen vollen Wochenplan passt.
Seine Routine:
• Go X Lite abends nach intensiven Tempoeinheiten
• Thermo Sleeves zur gezielten Kühlung überlasteter Bereiche
• Fokus auf schnelle Erholung bei geringem Zeitfenster
Challenge Almere (Langdistanz Triathlon)
Athlete 5: Jan von Urbanowicz
🕒 11:18:00
🧩 Produkt: Reboots Go X
Jan stand 2025 ohnehin unter dem Motto: „Ein Jahr, drei Abenteuer“.
Ultratrail, Bike-Everesting – und dann die Langdistanz in Almere. Wahnsinn!
Sein Zitat zum Rennen:
„Es war eines der härtesten Rennen, die ich je gemacht habe. Am Ende ging es wegen der extremen Bedingungen nicht mehr um die Zielzeit – sondern nur noch ums Finishen.“
Seine Recovery-Routine:
• Go X fast täglich in der Peak-Phase
• Mobility + Kälteanwendungen nach langen Radeinheiten
• Kompressionsmassage als fester Bestandteil des Taperings
Was wir aus dem Athletes Project gelernt haben
1. Recovery ist ein Leistungstreiber – nicht nur eine Option.
2. Kompressionsmassage ist extrem vielseitig.
3. Produkte müssen flexibel zum Alltag passen.
4. Erfolgreiche Athleten folgen Routinen.
Recovery ist kein Luxus. Sie ist dein Game Changer.
Fünf Athleten, fünf ganz unterschiedliche Anforderungen – aber ein gemeinsamer Nenner:
Strukturiertes Training funktioniert nur mit strukturierter Erholung.
Von schnellen Marathonzeiten über harte Radmarathons bis zur Langdistanz:
Reboots war nicht der Grund für den Erfolg – aber ein Werkzeug, das ihn unterstützt hat.